WirtschaftsVereinigung Metalle e.V. (WVM)

Die WirtschaftsVereinigung Metalle e.V. (WVM) vertritt die wirtschaftspolitischen Interessen der deutschen Nichteisen-Metallindustrie. Ihr gehören 665 Unternehmen mit 108.740 Beschäftigten an. Als Dachorganisation nimmt sie die gemeinsamen Interessen der Erzeuger und Verarbeiter von Leichtmetallen (Aluminium, Magnesium etc.), Buntmetallen (Kupfer, Zink, Blei, Zinn, Nickel etc.) und Seltenmetallen (Gallium, Germanium etc.) wahr.

Das Schwergewicht der wirtschaftspolitischen Arbeit der WVM liegt auf den Gebieten Umwelt- und Klimapolitik, Energiepolitik, Außenhandelspolitik, Mittelstandspolitik, Verkehrspolitik, Steuerpolitik sowie Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus fördert sie die Markttransparenz durch statistische Dienste und Analysen in Zusammenarbeit mit den Mitgliedsunternehmen und den Branchenverbänden. Über den angebundenen Stifterverband Metalle unterstützt die WVM die praxisnahe Forschung für Metall Erzeugnisse. Zu den weiteren Aufgaben gehören die Förderung der Normenarbeit für den Metallbereich sowie der Dialog mit der Öffentlichkeit.


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