© Christian Kruppa

Unsere Gremienarbeit

Der BDI ist so vielfältig wie die deutsche Wirtschaft. Und doch spricht er mit einer Stimme. Die Meinungsbildung findet in einer Vielzahl von Ausschüssen, Arbeitskreisen und Arbeitsgruppen statt. Insgesamt mehr als 1.000 sachkundige Frauen und Männer engagieren sich freiwillig in diesen Gremien. Sie kommen aus Unternehmen aller Größen und Branchen.

In den Gremien beraten und diskutieren Fachleute aus allen Branchen miteinander. Sie geben Antworten auf die Anliegen aus Politik und Gesellschaft, die an die deutsche Industrie herangetragen werden, und sie bestimmen die Positionen zu politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen, die der BDI in der Öffentlichkeit vertritt.

Insgesamt mehr als 1.000 sachkundige Frauen und Männer engagieren sich freiwillig in diesen Gremien. Sie kommen aus Unternehmen aller Größen und Branchen und werden jeweils von den BDI-Mitgliedern – den Branchenverbänden – benannt. Die Beratungen über konkrete Anliegen und die besten Lösungen sind durchaus kontrovers. Ihr Ziel ist es, eine gemeinsame Position zu finden, bei der unternehmerische Praxis und wirtschaftspolitische Positionierung des BDI übereinstimmen.

Das macht den BDI zu einem kompetenten und verlässlichen Ansprechpartner für Regierung und Parlament in Deutschland ebenso wie für politische Akteure in Europa und darüber hinaus. Sie alle können sich an den BDI wenden, wenn sie frühzeitig prüfen möchten, ob politische Initiativen, Projekte und Entscheidungen im unternehmerischen Alltag tauglich sind.

Und für die breite Öffentlichkeit bietet der BDI eine wirtschaftspolitische Stimme, die sich – auf Basis der Prinzipien der sozialen Marktwirtschaft – für freies Unternehmertum, fairen Wettbewerb und sozialen Ausgleich einsetzt.